In einem jordanischen Handbuch für
Grundschullehrer von 1977 in der Westbank werden die Erzieher angewiesen,
»in die Seele der Schüler die islamische Regel einzupflanzen, dass,
wenn die Feinde auch nur einen Zoll islamischen Landes besetzen, der
jihad (der heilige Krieg) zur unabwendbaren Pflicht für jeden Muslim
wird«. Und es heißt weiter, dass die Juden ein Komplott zur Ermordung
Mohammeds schmiedeten, als dieser noch ein Kind war. In einem anderen
jordanischem Text, einem Gemeinschaftskundebuch von 1982, steht, dass
Israel während des Libanonkriegs das Massaker der Palästinenser in
Sabra und Shatila angeordnet habe; nicht erwähnt wird, dass die Vollstrecker
dieser Anordnung Araber christlichen Glaubens waren.11
»Der
syrische Präsident Bashar Assad lieferte am Samstag, dem 5. Mai, einen
drastischen, ja abstoßenden Beweis für die Tatsache, dass er und seine
Regierung weder des Respekts noch der Pflege guter Beziehungen zur
den Vereinigten Staaten oder irgendeines anderen demokratischen Landes
würdig sind. Bei der Begrüßung von Papst Johannes Paul II. in Damaskus
griff Mr. Assad die Juden in einer Weise an, die an Ignoranz und Plumpheit
wohl alles in den Schatten stellt, was der Papst in den 20 Jahren
seiner Reisen in alle Teile der Welt zu hören bekam. Er verglich das
Elend der Palästinenser mit dem Leiden Jesu Christi und führte aus,
dass die Geisteshaltung, mit der die Juden ›versuchten, die Prinzipien
aller Religionen zu töten, die gleiche sei wie die, in der sie Jesus
Christus verrieten und den Propheten Mohammed zu verraten und zu töten
versuchten‹. Mit dieser ungeheuerlichen Behauptung beschmutzte der
syrische Präsident sowohl sein eigenes Land als auch den Papst ...«
Washington Post,
8. Mai 2001
Eine Überprüfung syrischer Lehrbücher
ergab, dass »das syrische Bildungssystem den Hass auf Israel und den
Zionismus zu einem sich gegen alle Juden richtenden Antisemitismus
ausweitet. Dieser Antisemitismus bedient sich alter islamischer Motive,
um den ewig gleich bleibenden schlechten Charakter der Juden zu beschreiben,
dessen wichtigster Grundzug der Verrat ist. Die unausweichliche Schlussfolgerung
daraus lautet, dass die Juden ausgerottet werden müssen.«12 Ein Beispiel: In einem Lehrbuch der 11. Klasse heißt es, dass die
Juden die Muslime hassten und, von Neid getrieben, zur Feindschaft
gegen sie aufriefen:
»Die Juden scheuen keine Mühe, uns
zu betrügen, unseren Propheten zu verleumden, gegen uns zu intrigieren
und den Sinn der heiligen Schriften zu entstellen. Die
Juden arbeiten Hand in Hand mit den Polytheisten und Ungläubigen gegen
die Muslime, weil sie wissen, dass der Islam ihre Verschlagenheit
und Gemeinheit bloßlegt.«13
Eine arabische Übersetzung von Adolf
Hitlers Mein Kampf, die in Ostjerusalem und in den Gebieten unter
palästinensischer Selbstverwaltung verbreitet wurde, entwickelte sich
rasch zum Bestseller.14
Hin und wieder zeigt sich der arabische
Antisemitismus auch innerhalb der Vereinten Nationen. Im März 1991
zum Beispiel verlas ein syrischer Delegierter vor der UN-Menschenrechtskommission
eine Erklärung, in der den Kommissionsmitgliedern empfohlen wurde,
ein »wertvolles Buch« mit dem Titel The Matzoh of Zion zu lesen, das
der syrische Verteidigungsminister Mustafa Tlas verfasst hatte. In
diesem Buch werden Ritualmordanklagen gerechtfertigt, die in der Blutklage
von 1840 in Damaskus gegen die Juden erhoben wurden.15 (Der Ausdruck »Blutklage« bezieht sich auf die Anschuldigung, die
Juden würden christliche Kinder töten, weil sie ihr Blut für die Zubereitung
der Passah-Matzen benötigen.)
König Faisal von Saudi-Arabien äußerte
in einem Interview im Jahr 1972 eine ähnlich abenteuerliche Verleumdung:
»Israel hegt seit uralten Zeiten böse
Absichten. Sein Ziel ist die Ausrottung aller anderen Religionen.
... Die Juden erachten die anderen Religionen als der ihrigen unterlegen
und andere Menschen als minderwertig. Und was das Motiv der Rache
angeht: Sie haben einen bestimmten Tag, an dem sie das Blut von Nicht-Juden
in ihren Brotteig einkneten und dieses Brot dann essen. Vor zwei Jahren,
ich hielt mich gerade zu einem Besuch in Paris auf, entdeckte die
Polizei die Leichen von fünf Kindern. Sie hatten keinen Tropfen Blut
mehr im Leib, und es stellte sich heraus, dass sie von Juden umgebracht
worden waren, die ihr Blut nahmen und mit dem Brot mischten, das sie
an diesem Tag aßen. Das zeigt Ihnen, wie weit sie in ihrem Hass und
ihrer Bosheit gegen nicht-jüdische Völker gehen.«16
Am 11. November 1999 sagte Suha Arafat,
die Frau des Palästinenserführers Jassir Arafat, bei einem gemeinsamen
Auftritt mit der amerikanischen First Lady Hillary Rodham Clinton
in Gaza: »Unser Volk war Tag für Tag dem intensiven Einsatz von Giftgas
durch die israelischen Streitkräfte ausgesetzt, was zu einer Zunahme
der Krebserkrankungen bei Frauen und Kindern geführt hat.« Ähnliche
Aussagen kamen mehrfach von offizieller Seite aus dem palästinensischen
Lager.17
Die arabisch/muslimische Presse, die
in fast allen Ländern des Nahen Ostens staatlich kontrolliert wird,
veröffentlicht regelmäßig antisemitische Artikel und Cartoons. In
Ägypten gehören antisemitische Publikationen zum Pressealltag. So
veröffentlichte zum Beispiel die wichtigste ägyptische Tageszeitung
Al-Ahram einen Artikel zum »historischen« Hintergrund der Tradition
der Blutklage und beschuldigte Israel gleichzeitig, heute noch aus
dem Blut palästinensischer Kinder Matzen zu backen.18 Auch
in der jordanischen und syrischen Presse erscheinen regelmäßig antisemitische
Artikel. Viele dieser Angriffe haben die Leugnung des Holocaust und
seine »Ausbeutung« durch den Zionismus zum Thema und ziehen Parallelen
zwischen Israel und dem Zionismus und dem Nazismus.
Auch die Medien der palästinensischen
Autonomiebehörde veröffentlichen zum Teil hetzerisches und antisemitisches
Material. Eine Freitagspredigt in der Zayed bin Sultan Aal Nahyan-Moschee
in Gaza, die zum Mord an Juden und Amerikanern aufrief, wurde live
im offiziellen palästinensischen Fernsehen übertragen:
»Habt kein Erbarmen mit den Juden,
ganz gleich, wo sie sind, in welchem Land sie auch leben. Bekämpft
sie, wo immer Ihr auch seid. Tötet sie, wo immer Ihr zusammenkommt.
Wo Ihr auch seid, bringt die Juden um und tötet die Amerikaner, die
sind wie sie und alle, die auf ihrer Seite sind. Sie alle verfolgen
dasselbe Ziel und sind gegen die Araber und die Muslime, denn sie
haben Israel gegründet, hier, mitten im lebendigen Herzen der arabischen
Welt, in Palästina ...«19
Sogar palästinensische Kreuzworträtsel
müssen dazu herhalten, Israel das Existenzrecht abzusprechen und die
Juden schlecht zu machen; so taucht zum Beispiel der Begriff »Verrat«
als Auflösung für den entscheidenden jüdischen Charakterzug auf.20
Behauptung
»Die Juden in den islamischen Ländern
wurden von den Arabern immer gut behandelt.«
Tatsache
Den jüdischen Gemeinschaften in den
islamischen Ländern erging es zwar insgesamt besser als in den christlichen
Ländern Europas, doch Verfolgung und Demütigungen waren ihnen auch
unter den Arabern nicht fremd. Bernard Lewis, Professor für Geschichte
an der Universität von Princeton, schrieb: »Das Goldene Zeitalter
der Gleichberechtigung war ein Mythos und der Glaube daran eher die
Folge als die Ursache der jüdischen Sympathie für den Islam.«21
Mohammed, der Gründer des Islam, reiste
im Jahr 622 n. Chr. nach Medina, um dort Anhänger für seinen neuen
Glauben zu gewinnen. Als die Juden von Medina sich weigerten zu konvertieren
und Mohammed ablehnten, wurden zwei der größeren jüdischen Stämme
von dort vertrieben; im Jahr 627 töteten Mohammeds Anhänger dann zwischen
600 und 900 jüdische Männer und teilten deren Frauen und Kinder unter
sich auf.22
Die Einstellung der Muslime gegenüber
den Juden spiegelt sich in verschiedenen Versen im Koran, dem heiligen
Buch des Islam. »Sie [die Kinder Israels] wurden mit Schande und Elend
geschlagen, und sie luden Allahs Zorn auf sich; dies, weil sie die
Zeichen Allahs verwarfen und die Propheten zu Unrecht töten wollten;
das war, weil sie widerspenstig waren und frevelten« (Sure 2,62).
Nach dem Koran trachten die Juden nur nach Unheil auf Erden (5,65),
waren schon immer ungehorsam (5,79) und sind Feinde Allahs, des Propheten
und der Engel (2,98-99).
Die Juden wurden von ihren muslimischen
Nachbarn verachtet. Eine friedliche Koexistenz der beiden Gruppen
war nur möglich, wenn die Juden sich den Muslimen völlig unterordneten.
Im 9. Jahrhundert entwarf Kalif
al-Mutawakkil von Bagdad ein gelbes
Abzeichen für die Juden und schuf damit einen Präzedenzfall, der Jahrhunderte
später in Nazideutschland wieder aufgegriffen wurde.23
Zu bestimmten Zeiten konnten die Juden
in den islamischen Ländern einigermaßen in Frieden leben, und in diesen
Zeiten kam es denn auch regelmäßig zu einer kulturellen und wirtschaftlichen
Blüte in den jüdischen Gemeinden. Doch ihre Stellung blieb stets eine
höchst ungesicherte, und Veränderungen des politischen oder gesellschaftlichen
Klimas führten immer wieder zu Verfolgung, Gewalttätigkeiten und Mord.
Wenn eine islamische Gesellschaft den
Eindruck gewann, dass es den Juden zu gut erginge, flackerte der Antisemitismus
auf, häufig mit verheerenden Folgen. Am 30. Dezember 1066 wurde Joseph
HaNagid, der jüdische Wesir von Granada, von einem arabischen Mob
gekreuzigt; danach wurde das jüdische Viertel der Stadt geschleift
und seine 5000 Bewohner niedergemetzelt. Der Aufruhr war von muslimischen
Predigern angezettelt worden, aus Angst, der politische Einfluss der
Juden könnte zu groß werden.
Im Jahr 1465 ermordete der arabische
Mob Tausende von Juden in Fez, nachdem ein stellvertretender jüdischer
Wesir sich einer muslimischen Frau »auf beleidigende Weise« genähert
hatte. Nur fünf Personen überlebten das Massaker. Die Morde lösten
eine Welle ähnlicher Massaker in ganz Marokko aus.24
Im 8. Jahrhundert kam es in Marokko
zu Massenmorden an Juden, bei denen der muslimische Herrscher Idris
I. ganze Gemeinden auslöschen ließ; im 12. Jahrhundert zwangen die
Almohaden in Nordafrika mehrere Gemeinden gewaltsam zur Konversion
– wer sich weigerte, wurde umgebracht; 1785 ließ Ali Burzi Pascha
in Libyen Hunderte von Juden ermorden; 1805, 1815 und 1830 kam es
zu Massakern unter den Juden in Algier; und zwischen 1864 und 1880
wurden in Marrakesch in Marokko über 300 Juden ermordet.25
In Ägypten und Syrien (1014, 1293-1294,
1301-1302), im Irak (854, 859, 1344) und im Jemen (1676) wurden immer
wieder Dekrete zur Zerstörung von Synagogen erlassen. Im Jemen (1165
und 1678), in Marokko (1275, 1465 und 1790 bis 1792) und in Bagdad
(1333 und 1344) wurden Juden gezwungen, zum Islam überzutreten oder
zu sterben, obwohl dies nach dem Koran verboten war.26
Im 19. Jahrhundert erreichte die Lage
der Juden in den arabischen Ländern einen Tiefpunkt. Im größten Teil
Nordafrikas (einschließlich Algeriens, Tunesiens, Ägyptens, Libyens
und Marokkos) wurden die Juden in Gettos verbannt. In Marokko, dem
Land mit der größten jüdischen Gemeinde in der islamischen Diaspora,
mussten die Juden barfuß gehen bzw. durften nur Strohschuhe tragen,
wenn sie das Getto verließen. Schon die muslimischen Kinder beteiligten
sich an der Unterdrückung der Juden; sie bewarfen sie mit Steinen
oder quälten sie auf andere Weise. Die Ausschreitungen gegen Juden
nahmen zu, und viele Juden wurden unter dem Vorwand des Abfalls hingerichtet.
Im osmanischen Reich waren Ritualmordanklagen gegen Juden an der Tagesordnung.27
Der bekannte Orientalist G. E. von
Grunebaum schrieb:
»Es wäre nicht schwer, die Namen einer
beträchtlichen Anzahl jüdischer Untertanen oder Bürger islamischer
Länder anzuführen, die einen hohen Rang bekleideten, politischen und
wirtschaftlichen Einfluss besaßen und auf intellektuellem Gebiet zu
hohem Ansehen gelangten; dasselbe gilt für Christen. Doch ebenso einfach
wäre es, eine lange Liste von Verfolgungen, willkürlichen Konfiskationen,
versuchten Zwangsbekehrungen oder Pogromen zusammenzustellen.«28
Noch größer wurde die Gefahr für die
Juden, als es in der UNO zu einer entscheidenden Kraftprobe zu kommen
drohte. Der syrische Delegierte Faris el-Khouri warnte: »Ehe das Palästinenserproblem
nicht gelöst ist, werden wir die Juden in der arabischen Welt kaum
schützen und keinesfalls für ihre Sicherheit garantieren können.«29
In den Vierzigerjahren des 20. Jahrhunderts
kam es im Irak, in Libyen, Ägypten, Syrien und im Jemen zu antijüdischen
Ausschreitungen, bei denen über 1000 Juden umkamen.30 Das
war einer der Auslöser für den Massenexodus von Juden aus arabischen
Ländern.
Behauptung
»Als ›Völker des Buches‹ stehen Juden
und Christen unter dem Schutz des islamischen Gesetzes.«
Tatsache
Dieses Argument wurzelt in der traditionellen
Vorstellung vom Schutz (»dhimma«), den die muslimischen Eroberer den
Christen und Juden zusicherten, wenn sie sich unterwarfen. Dazu schreibt
der französische Gelehrte Jacques Ellul: »Man muss doch fragen: ›Schutz
vor wem?‹ Wenn der ›Fremde‹, der geschützt werden muss, in islamischen
Ländern lebt, kann die Antwort nur lauten: vor den Muslimen selbst.«31
Wer den Muslimen in die Hände fiel,
hatte gewöhnlich nur die Wahl zwischen Konversion oder Tod. Lediglich
Juden und Christen, die sich an ihre heiligen Schriften hielten, durften
als dhimmi (»beschützte Personen«) ihren Glauben ausüben. Dieser »Schutz«
bewirkte allerdings kaum, dass Juden und Christen von den Muslimen
auch gut behandelt wurden. Im Gegenteil, als Ungläubige mussten sie
die Überlegenheit der wahren Gläubigen – der Muslime – anerkennen.
In den Anfangsjahren der muslimischen
Herrschaft symbolisierte der »Tribut« (jizya), eine jährliche Steuerabgabe,
die Unterordnung der dhimmi.32
Später wurde der untergeordnete Status
von Juden und Christen noch durch eine Reihe von Verordnungen, das
Verhalten der dhimmi betreffend, verstärkt. So war es den dhimmi zum
Beispiel bei Todesstrafe verboten, den Koran, den Islam oder Mohammed
zu verspotten oder zu kritisieren, unter Muslimen Proselyten zu machen
oder eine muslimische Frau auch nur zu berühren (wohingegen ein muslimischer
Mann durchaus eine nicht-muslimische Frau heiraten durfte).
Dhimmi waren von öffentlichen Ämtern
und vom Kriegsdienst ausgeschlossen und durften keine Waffen tragen.
Sie durften keine Pferde oder Kamele reiten, keine Synagogen oder
Kirchen, die größer als Moscheen, und keine Häuser, die größer als
die Häuser der Muslime waren, bauen und in der Öffentlichkeit keinen
Wein trinken. Sie wurden gezwungen, Kleidung zu tragen, an der man
ihre Religionszugehörigkeit auf den ersten Blick erkannte, und durften
nicht laut beten oder trauern, denn das hätte die Ohren der Muslime
beleidigen können. Die dhimmi mussten den Muslimen in der Öffentlichkeit
stets ihre Ehrerbietung beweisen, was bedeutete, dass sie ihnen auf
der Straße Platz machten. Sie durften vor Gericht nicht gegen einen
Muslim aussagen, und ihr Eid hatte keine Gültigkeit. Um sich zu verteidigen,
mussten die dhimmi um hohen Preis muslimische Zeugen kaufen. Damit
besaßen sie, wenn ihnen durch einen Muslim Schaden zugefügt worden
war, kaum Rechte.33
Im 20. Jahrhundert hatte sich der Status
der dhimmi in den muslimischen Ländern noch kaum verbessert. H.E.
W. Young, der britische Vizekonsul in Mosul, schrieb 1909:
»Die Einstellung der Muslime gegen
die Christen und Juden entspricht der von Herren gegenüber ihren Sklaven,
die sie mit einer gewissen überlegenen Toleranz behandeln, solange
sie an ihrem Platz bleiben. Jede kleinste Regung, die vermuten ließe,
dass sie den Anspruch auf Gleichheit erheben könnten, wird sogleich
unterdrückt.«34
1 Vamberto Morais: A Short History of
Anti-Semitism; NY:
W.W.
Norton und Co. 1976; S. 11; Bernard Lewis: Semites & Anti-Semites;
NY: W.W. Norton & Co. 1986; S. 81.
2 Oxford English Dictionary; Webster’s
Third International Dictionary.
3 Offizielles
britisches Dokument, Bericht No 371/20822 E 7201/22/31 des Außenministeriums;
Elie Kedourie: Islam in the Modern World; London: Mansell 1980, S.
69-72.
4 Howard Sachar: A History of Israel:
From the Rise of Zionism to Our Time; NY: Alfred A. Knopf 1979, S.
196.
5 Jordanische Verfassung, Offizielle Gazette Nr. 1171, Artikel
3(3) des Gesetzes Nr. 6, 1954, 16. Februar 1954, S. 105.
6 Aus
einem Brief an M. René Mheu, Generaldirektor der UNESCO; abgedruckt
in: Al-Thawra, 3. Mai 1968.
7 Auszug
aus den religiösen Ordnungen; syrisches Bildungsministerium 1963-1964;
S. 138.
8 Grundlagen
der Syntax und Aussprache; syrisches Bildungsministerium 1963.
9 Religionslehre;
ägyptisches Bildungsministerium 1966.
10 Geschichte
der modernen Welt; jordanisches Bildungsministerium 1966, S. 150.
11 David K. Shipler: Arab and Jew; NY: Times
Book 1986,
S.
167.170.203.
12 Meyrav Wurmser: The Schools of Ba’athism:
A Study of Syrian Schoolbooks; Washington, D.C.: Middle East Media
and Research Institute (MEMRI) 2000; S. xiii.
13 Wurmser, S. 51.
14 Middle East Media and Research Institute
(MEMRI).
15 Jewish Telegraphic Agency, 4. März 1991.
16 Al-Mussawar,
4. August
1972.
17 Middle East and Research Institute (MEMRI).
18 Al-Ahram,
28. Oktober 2000.
19 14. Oktober 2000.
20 Palestinian Media Watch, http://www.pmw.org/,
15. März 2000.
21 Bernard Lewis: »The Pro-Islamic Jews«;
Judaism, Herbst 1968,
S.
401.
22 Bat Ye’or: The Dhimmi; NJ: Fairleigh Dickinson
University Press 1985, S. 43-44.
23 Bat Ye’or, S. 185-86.191.194.
24 Norman Stillman: The Jews of Arab Lands;
PA: The Jewish Publication Society of America 1979, S. 84, Maurice
Roumani: The Case of the Jews from Arab Countries: A Neglected Issue;
Tel Aviv: World Organization of Jews from Arab Countries 1977, S.
26-27; Bat Ye’or, S. 72; Bernard Lewis: The Jews of Islam; NJ: Princeton
University Press 1984, S. 158.
25 Stillman, S. 59.284.
26 Roumani, S. 26-27.
27 G. E. von Grunebaum; »Eastern Jewry Under Islam«; Viator 1971,
S. 369.
28 New York Times, 19. Februar 1947.
29 Roumani, S. 30-31; Norman Stillman: The
Jews of Arab Lands in Modern Times; NY: Jewish Publication Society
1991, S. 119-122.
30 Bat Ye’or, S. 61.
31 Bat Ye’or, S. 30.
32 Louis Gardet: La Cite Musulmane: Vie sociale
et politique; Paris: Etudes musulmanes 1954, S. 348.
33 Bat Ye’or, S. 56-57.
34 Middle Eastern Studies 1971, S. 232.